In 1000 Tagen zur finanziellen Freiheit – durch passives Einkommen im Internet

Du kennst inzwischen die Summe, die Du monatlich einnehmen musst um Deine Kosten zu decken und Deinen Lebensstandard zu halten? Dieser erste wichtige Schritt hilft Dir bei der Festlegung Deines Ziels, das Du mit Deinem Projekt „Passives Einkommen im Internet“ erreichen willst.

Allerdings hat die ganze Sache noch einen Haken: Du musst zusätzlich die Mehrwertsteuer auf Deinen Bedarf anrechnen. Damit erhöht sich die monatliche Summe um rund 20%, zusätzlich solltest Du jedoch noch ein paar Nebenkosten einplanen, beispielsweise die Einkommenssteuer, denn dieses passive Einkommen wird eine Größe erreichen, bei der Du alle Nebenkosten beachten musst. Wenn Du also pauschal 50% Deiner Bedarfssumme aufschlägst, bist Du für die Zukunft gerüstet und baust ein Business auf, das auf stabilen Beinen steht.

Marketing über den Kanal Google – Teil 2

Nachdem wir die Texte so geschrieben haben, dass die Konzentration stimmt und auch die Suchbegriffe in den „Keywords“ hinterlegt sind, gibt es noch den wichtigen „Tag“ Description.

Das ist ein kurzer Auszug aus dem Text, der von Google bevorzugt als Suchergebnis-Textausschnitt verwendet wird. Will man diesen also aktiv mitbestimmen, legt man auch den Description-Tag fest.

Welches Social Media Netzwerk wird wirklich genutzt?

Laut einer aktuellen Studie werden die verschiedenen sozialen Netzwerke nicht mit der gleichen Intensität genutzt.

Facebook hat sich bei Unternehmern jedoch längst durchgesetzt. Fast alle Unternehmer, die soziale Medien im Internet nutzen, verwenden Facebook. Weniger als die Hälfte arbeiten beruflich mit Youtube, nur ein Viertel verwendet Twitter. Mit unter 10% ist Google+ fast überhaupt nicht in den Köpfen der Unternehmer angekommen.

Content ist King

Content ist King – eine alte Wahrheit, oft vergessen, selten verstanden.

Viele Unternehmer sind sich der Mächtigkeit von Wort und Text auf Ihrer Webseite nicht bewusst. Insbesondere auf den meisten Startseiten herrscht Textmangel. Oft geht es hier mehr um einen tollen optischen Eindruck, natürlich sollte ein Video nicht fehlen – aber die eigentliche Botschaft in Worte zu fassen, fällt oft schwer.

Was zum Teufel ist „Responsive“

Laut einer aktuellen Studie haben 60% der deutschen Mittelständler und Großunternehmer den digitalen Wandel verschlafen. Zwar verfügen sie mittlerweile fast alle über eigene Webseiten, jedoch sind diese oft noch nicht „responsive“ gestaltet. So entgeht vielen Unternehmern die stetig wachsende Zielgruppe der mobilen Nutzer – sei es am Smartphone, am Tablet oder auf der Smartwatch.

Marketing mit Youtube

Der zweite große Türsteher ist Youtube als zweitgrößte Suchmaschine. Ja, auch Youtube gehört zu Google, aber die neue Generation sucht lieber direkt in Youtube und nicht mehr so oft in Google.

Hier gibt es zum Beispiel Videos, in denen neue Produkte getestet wurden, persönliche Eindrücke geteilt werden und Kosmetik- und Schminktipps gegeben werden.

Der große Vorteil: Du kannst Werbung auf Videos schalten! Wenn Du ein Unternehmensvideo gedreht hast, idealerweise ein Video speziell zu dem Produkt das du anbieten willst, kannst Du dieses Video aktiv in Youtube vermarkten.

Dabei ist das Investitionsvolumen zurzeit noch sehr überschaubar: Bereits für wenige Cent sammelst Du Klicks auf Dein Video. Du kannst dabei auswählen, wie Deine Zielgruppe aussehen soll und ob deine Werbung sich nur auf deutschsprachige Surfer konzentrieren soll.

Schaffe Dir ein System

Bedenke bei der Erstellung deiner Webseite die acht Regeln aus den ersten Teilen meiner Posts.

Und um im Internet richtig durchzustarten, denke auch an die Hilfsmittel aus dem zweiten Teil. Schaffe Dir eine goldene Liste, nutze alle Kanäle über Youtube, Facebook, Google und Co. und sorge dafür, dass Dein Infoprodukt bekannt wird.

Vor allem aber: Schaffe Dir ein System. Denke daran, dass jeder Schritt automatisiert werden kann. Du musst lediglich das Produkt entwickeln und eine Webseite designen.

Vom Marketing bis zur Verkaufsabwicklung und Affiliate-Partner-Gewinnung kannst Du dann alles automatisieren. So baust Du Dir Deine finanzielle Freiheit ohne Zeitverluste auf und erschaffst Dir eine passive Einnahmequelle aus dem Internet.

Informationen zu meinem Seminar findest Du unter: http://bestofbest.eu/passives-einkommen/

Aktuelle Impressumspflicht für Google Analytics

Seit dem Jahr 2013 ist es in Deutschland erforderlich, bei der Nutzung von Google Analytics umfangreiche Änderungen an der eigenen Webseite durchzuführen.

Dabei muss zum einen der Analytics-Code in allen Unterseiten korrigiert werden und zum anderen ein erweiterter Hinweistext im Datenschutzfeld, zumeist im Impressum hinterlegt werden.

In mehreren Bundesländern unterstützen die Ämter die Unternehmer bei dieser Umstellung. Schriftlich erhalten Sie einen freundlichen Hinweis, welche Änderungen Sie durchzuführen haben, um nicht für Abmahnungen angreifbar zu sein.

Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Webdesigner sowie auf Wunsch von den Experten des Institut für Internetmarketing.