Passive Einkommens-Ströme

Teil III: Wie generiere ich passive Einkommensströme über das Internet
Es gab drei wichtige Phasen in der Menschheitsgeschichte.

Zunächst gab es den Buchdruck, der Wissen mit wenig Aufwand für viele Menschen verfügbar machte. Es brauchte keine Mönche mehr im Kerzenlicht von dunklen Klöstern, um ein Buch zu vervielfältigen. Das Wissen vermehrte sich ab diesem Zeitpunkt in noch nie da gewesener Geschwindigkeit.

Wie finde ich meine Kunden

Der dritte Türsteher ist Facebook. Auch hier kannst Du wunderbar preiswert Werbung schalten und so neue Besucher und Kunden akquirieren, die du sonst nicht hättest.

Die Werbeschaltung lässt dich hier nach Interessen filtern. Du kannst direkt auf Deine Webseite verweisen und so die Facebook-Nutzer in Deine Datenbank hinüberziehen.

Marketing mit Youtube

Der zweite große Türsteher ist Youtube als zweitgrößte Suchmaschine. Ja, auch Youtube gehört zu Google, aber die neue Generation sucht lieber direkt in Youtube und nicht mehr so oft in Google.

Hier gibt es zum Beispiel Videos, in denen neue Produkte getestet wurden, persönliche Eindrücke geteilt werden und Kosmetik- und Schminktipps gegeben werden.

Der große Vorteil: Du kannst Werbung auf Videos schalten! Wenn Du ein Unternehmensvideo gedreht hast, idealerweise ein Video speziell zu dem Produkt das du anbieten willst, kannst Du dieses Video aktiv in Youtube vermarkten.

Dabei ist das Investitionsvolumen zurzeit noch sehr überschaubar: Bereits für wenige Cent sammelst Du Klicks auf Dein Video. Du kannst dabei auswählen, wie Deine Zielgruppe aussehen soll und ob deine Werbung sich nur auf deutschsprachige Surfer konzentrieren soll.

Google Adsense

Google Adsense ist der dritte Nutzen, den wir aus Google Adwords ziehen können. Auch wenn die beiden Dienste im Prinzip eigenständig zu sein scheinen, hat jeder Adwords-Kunde die Möglichkeit, auch mittels Adsense zu werben.

Achtung wichtiges Tool

Welchen Vorteil können wir aus Google Adwords ziehen? Google bietet den Keyword Planer an, mit dem wir ganz gezielt erfahren können, welche Begriffe von unserer Zielgruppe wirklich gesucht werden.

Das beginnt bei einem Wort für unser Produkt, unsere Dienstleistung oder unsere Branche und wirft uns reale Wörter und Wortkombinationen aus, die wir im Anschluss ganz gezielt optimieren können.

Selbst hochwertige Suchmaschinen-Marketing-Tools arbeiten mit der Datenbank bei Google, weil im Planer nur die Begriffe erscheinen, die auch real gesucht werden. Alles andere mögen unsere Ideen oder Phantasien sein, sie bringen aber keine Besucher.

Umsatz-Booster Liste erschaffen

Woher kommen eigentlich meine Kunden? Das ist die wichtigste Frage eines Unternehmers, wenn die neue Webseite fertig gestellt und für die Öffentlichkeit freigegeben ist.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, auf die wichtigsten will ich gleich eingehen. Doch aus der Frage „Woher kommen meine Kunden?“ ergibt sich eine viel wichtigere Frage: „Wie mache ich Besucher meiner Webseite zu meinen Kunden?“

Vorsicht vor der Kostenfalle CPC Geschäft

Was suchen die Menschen? Welche Begriffe werden abgefragt? Wie viele Produkte vergleicht der durchschnittliche Kunde, bevor er sich entscheidet?
Das Google Consumer Barometer gibt auf viele dieser Fragen eine unerschöpfliche Antwort – nicht nur für den deutschen Markt, sondern sogar weltweit!
Darüber hinaus gibt es den Dienst Google Trends. Hier werden ganz gezielt die Top-Suchbegriffe der vergangenen Monate angezeigt.
Natürlich befinden sich hier viele Stars und Sternchen, aber auch zu einigen Marken lassen sich aufschlussreiche Hinweise finden.
Wenn es darum geht, die eigene Zielgruppe zu identifizieren, kommen wir allerdings an Google Adwords nicht vorbei.
Dabei hat dieser Dienst gleich mehrere Bedeutungen für unser Business.
1. Können wir ganz gezielt Werbewörter schalten, um unsere Webseite und unser Produkt bei einem bestimmten Begriff zu platzieren. Dafür zahlen wir allerdings auch pro Klick Geld.
Das beginnt bei 10 Cent für schwache Begriffe und geht problemlos auf bis zu 10 Euro pro Klick, wenn wir uns in einer Branche bewegen, die hart umkämpft ist. Daher ist hier Vorsicht geboten um nicht in die roten Zahlen zu rutschen. Dazu später mehr.

Leichte Bedienung

Regel Nummer Sieben: Die Webseite muss leicht zu bedienen sein. Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.

Wenn Du eine junge Zielgruppe hast, kann die Seite ruhig etwas moderner gestaltet sein. Je älter die Zielgruppe wird, desto ruhiger und gediegener muss die Webseite werden.