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Wenn man von Selfmade-Millionären hört, ist man oft beeindruckt. Ein Mensch allein hat es geschafft, aus seiner Situation das Beste zu machen und ist dabei sogar Millionär geworden.
Doch wie kann man selbst Millionär werden? Grundsätzlich gibt es da natürlich mehrere Möglichkeiten, auf die wir im Folgenden eingehen wollen.
Die einfachste Art und Weise ist nach wie vor das Erben. Wenn man bereits mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, ist es leicht daraus etwas zu machen. Donald Trump erklärte in einem Interview, sein immenser Reichtum stamme nicht von seinen Eltern. Sein Vater hätte ihm lediglich einen Kredit von nur 100 Millionen Dollar eingeräumt, daraus habe er erst das heutige Imperium gemacht. Klingt einleuchtend, oder?
Die zweite Möglichkeit ist es, im Lotto zu gewinnen. Auch hier machst Du Dich jedoch von äußeren Umständen abhängig, denn genau wie beim Erben müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: Nachweislich haben die meisten Lottogewinner vorher eines oder mehrere Lottorickets gekauft und ein wenig Glück war auch dabei – es ist wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden als im Lotto zu gewinnen.
Und was ist bei beiden Lösungswegen zum Selfmade-Millionär oft das größte Problem? Wenn man nicht das richtige Mindset besitzt, ist das Geld oft so schnell wieder weg, wie es eingenommen wurde. Lottomillionäre haben statistisch bereits 3 Monate nach ihrem Gewinn weniger Geld als davor, da sie nie gelernt haben, mit einer großen Summe richtig umzugehen. Und auch Erben verprassen das Geld manchmal innerhalb kürzester Zeit, insbesondere dann wenn sie ein eher schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern hatten.
Halten wir also fest: Selbst wenn es in die Wiege gelegt wurde oder der Zufall mitgeholfen hat, wird es nicht jeder schaffen, Selfmade-Millionär zu werden oder es zumindest zu bleiben.
Doch es gibt auffällige Übereinstimmungen bei den Selfmademillionären: Mehr als 95% von Ihnen haben Immobilienbesitz – auch wenn dieser nicht immer der ausschlaggebende Grund auf dem Weg zur Million war. Er ist aber offensichtlich noch heute eine sichere Methode, den Status als Selfmade-Millionär zu halten.
Die übrigen 5% verteilen sich auf Unternehmer, die es mit einem einzigartigen Produkt geschafft haben, oder durch Internetmarketing erfolgreich geworden sind. Durch die vielen Erfolgsgeschichten von Start-Ups und Apps, die für Millionen oder gar Milliardenbeträge den Besitzer gewechselt haben, verändert sich das Verhältnis in Zukunft sicherlich noch ein wenig.
Doch Du bist nicht hier, um die Geschichten anderer Leute zu erfahren. Du willst wissen, wie Du selbst Selfmade-Millionär werden kannst. Wir haben drei Tipps im Gepäck, die für jeden angehenden Selfmademillionär eine wichtige Grundlage bilden:
1. Du musst fleißig und diszipliniert sein. Was unsere Vorväter schon wussten, trifft auch heute noch zu. Solange Du nicht auf eine Erbschaft wartest oder Dein Glück dem Lottoschein anvertraust, wirst Du Dich selbst bewegen müssen. Es wird Niemand an Deiner Tür klingeln und Dir einen Koffer Geld überreichen. Vielmehr ist es Deine eigene Verantwortung, aus Deinen Talenten das Beste zu machen und so aus eigener Kraft erfolgreich zu werden.
Doch wie viele von uns ackern jeden Tag ihre 8-12 Stunden und kommen dennoch nicht auf einen grünen Zweig? Du musst auch die anderen zwei Tipps beachten:
2. Du brauchst eine gute Geschäftsidee. Viele Start-Ups schaffen es gerade deshalb, weil sie mit ihrem Unternehmen eine Nische abdecken oder einen neuen Markt geschaffen haben. Seien wir ehrlich: Als Angestellter in einem Unternehmen wird es Dir ungleich schwerer fallen, Dein Ziel zu erreichen. Es gibt oft zu viele Hemmschuhe und Einschränkungen, inklusive der Karriereleiter die nicht in jedem Unternehmen gleich weit nach oben reicht. Insbesondere unter Beachtung von Tipp 1 wird es Dir viel leichter fallen, mit einer eigenen guten Geschäftsidee Dein Ziel zu erreichen.
Der dritte Tipp ist eng mit dem Zweiten verknüpft: Eine gute Geschäftsidee basiert auf der Tatsache, dass es eine Zielgruppe mit einem dringenden Problem geben muss, das bislang noch niemand lösen konnte. Kennst Du diesen „Kittelbrennfaktor“, also das Problem das den Kunden bereits zu verbrennen droht, wird Dein Geschäft aufblühen und Du kannst den Preis für Dein Produkt frei bestimmen.
Das Medium Internet bietet einzigartige Möglichkeiten, diese drei Punkte zu realisieren. Wenn Du wissen willst, wie das im Detail funktioniert, schau Dir doch einfach mal das kostenlose Webinar an, das der Umsatz-Booster Steffen Wendel zweimal am Tag durchführt.
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