Vorsicht vor der Kostenfalle CPC Geschäft

Was suchen die Menschen? Welche Begriffe werden abgefragt? Wie viele Produkte vergleicht der durchschnittliche Kunde, bevor er sich entscheidet?
Das Google Consumer Barometer gibt auf viele dieser Fragen eine unerschöpfliche Antwort – nicht nur für den deutschen Markt, sondern sogar weltweit!
Darüber hinaus gibt es den Dienst Google Trends. Hier werden ganz gezielt die Top-Suchbegriffe der vergangenen Monate angezeigt.
Natürlich befinden sich hier viele Stars und Sternchen, aber auch zu einigen Marken lassen sich aufschlussreiche Hinweise finden.
Wenn es darum geht, die eigene Zielgruppe zu identifizieren, kommen wir allerdings an Google Adwords nicht vorbei.
Dabei hat dieser Dienst gleich mehrere Bedeutungen für unser Business.
1. Können wir ganz gezielt Werbewörter schalten, um unsere Webseite und unser Produkt bei einem bestimmten Begriff zu platzieren. Dafür zahlen wir allerdings auch pro Klick Geld.
Das beginnt bei 10 Cent für schwache Begriffe und geht problemlos auf bis zu 10 Euro pro Klick, wenn wir uns in einer Branche bewegen, die hart umkämpft ist. Daher ist hier Vorsicht geboten um nicht in die roten Zahlen zu rutschen. Dazu später mehr.