In 1000 Tagen zur finanziellen Freiheit – durch passives Einkommen im Internet

Du kennst inzwischen die Summe, die Du monatlich einnehmen musst um Deine Kosten zu decken und Deinen Lebensstandard zu halten? Dieser erste wichtige Schritt hilft Dir bei der Festlegung Deines Ziels, das Du mit Deinem Projekt „Passives Einkommen im Internet“ erreichen willst.

Allerdings hat die ganze Sache noch einen Haken: Du musst zusätzlich die Mehrwertsteuer auf Deinen Bedarf anrechnen. Damit erhöht sich die monatliche Summe um rund 20%, zusätzlich solltest Du jedoch noch ein paar Nebenkosten einplanen, beispielsweise die Einkommenssteuer, denn dieses passive Einkommen wird eine Größe erreichen, bei der Du alle Nebenkosten beachten musst. Wenn Du also pauschal 50% Deiner Bedarfssumme aufschlägst, bist Du für die Zukunft gerüstet und baust ein Business auf, das auf stabilen Beinen steht.

Wie können wir unsere Idee im Internet vermarkten?

Zunächst brauchst Du eine Webseite, die sich speziell um dieses Thema dreht.
Ich empfehle dafür das Pflegesystem WordPress, da es alle Vorteile die wir im zweiten Teil genannt haben miteinander vereint.

Du kannst problemlos einen Datensammler von Klick-Tipp installieren, Du kannst das Blogger-Modul dazu nutzen, Dich im Internet auffindbar zu machen und das System WordPress ist problemlos um ein Shopsystem erweiterbar.

Und wenn Du das nicht nutzen willst, stell Dein Infoprodukt einfach auf Affiliate-Plattformen wie „Digistore“ und „Affilicon“.

Diese Anbieter übernehmen die komplette Zahlungsabwicklung und Du schaltest Dir gleichzeitig das Potential frei, Affiliates als Wiederverkäufer ins Boot zu holen. Auch die Provisionsabrechnungen führt Digistore automatisch durch.

Bedenke bei der Erstellung dieser Webseite die acht Regeln die ich in anderen Posts schon erwähnt habe.

Umsatz-Booster Liste erschaffen

Woher kommen eigentlich meine Kunden? Das ist die wichtigste Frage eines Unternehmers, wenn die neue Webseite fertig gestellt und für die Öffentlichkeit freigegeben ist.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, auf die wichtigsten will ich gleich eingehen. Doch aus der Frage „Woher kommen meine Kunden?“ ergibt sich eine viel wichtigere Frage: „Wie mache ich Besucher meiner Webseite zu meinen Kunden?“