Wie können wir unsere Idee im Internet vermarkten?

Zunächst brauchst Du eine Webseite, die sich speziell um dieses Thema dreht.
Ich empfehle dafür das Pflegesystem WordPress, da es alle Vorteile die wir im zweiten Teil genannt haben miteinander vereint.

Du kannst problemlos einen Datensammler von Klick-Tipp installieren, Du kannst das Blogger-Modul dazu nutzen, Dich im Internet auffindbar zu machen und das System WordPress ist problemlos um ein Shopsystem erweiterbar.

Und wenn Du das nicht nutzen willst, stell Dein Infoprodukt einfach auf Affiliate-Plattformen wie „Digistore“ und „Affilicon“.

Diese Anbieter übernehmen die komplette Zahlungsabwicklung und Du schaltest Dir gleichzeitig das Potential frei, Affiliates als Wiederverkäufer ins Boot zu holen. Auch die Provisionsabrechnungen führt Digistore automatisch durch.

Bedenke bei der Erstellung dieser Webseite die acht Regeln die ich in anderen Posts schon erwähnt habe.

Was für Wissen hast du?

Frage dich also: Was für Wissen hast du?

Wen könnte das, was du weißt, interessieren?

Hier kann durchaus auch der Faktor „Teambildung“ eine Rolle spielen. Verbinde dein Wissen mit dem Wissen anderer Menschen und erschaffe gemeinsam etwas Großartiges.

Talente und Hobbies-Test

Worum geht es bei dieser Übung: Wir alle sind nicht nur Informationsempfänger, sondern auch Informationssender. Das Wissen der Menschheit hat sich in den vergangenen Jahrzehnten vervielfacht. Es gibt keine Universalgenies mehr, die alles über alles wissen.

Passive Einkommens-Ströme

Teil III: Wie generiere ich passive Einkommensströme über das Internet
Es gab drei wichtige Phasen in der Menschheitsgeschichte.

Zunächst gab es den Buchdruck, der Wissen mit wenig Aufwand für viele Menschen verfügbar machte. Es brauchte keine Mönche mehr im Kerzenlicht von dunklen Klöstern, um ein Buch zu vervielfältigen. Das Wissen vermehrte sich ab diesem Zeitpunkt in noch nie da gewesener Geschwindigkeit.

Wie finde ich meine Kunden

Der dritte Türsteher ist Facebook. Auch hier kannst Du wunderbar preiswert Werbung schalten und so neue Besucher und Kunden akquirieren, die du sonst nicht hättest.

Die Werbeschaltung lässt dich hier nach Interessen filtern. Du kannst direkt auf Deine Webseite verweisen und so die Facebook-Nutzer in Deine Datenbank hinüberziehen.

Marketing mit Youtube

Der zweite große Türsteher ist Youtube als zweitgrößte Suchmaschine. Ja, auch Youtube gehört zu Google, aber die neue Generation sucht lieber direkt in Youtube und nicht mehr so oft in Google.

Hier gibt es zum Beispiel Videos, in denen neue Produkte getestet wurden, persönliche Eindrücke geteilt werden und Kosmetik- und Schminktipps gegeben werden.

Der große Vorteil: Du kannst Werbung auf Videos schalten! Wenn Du ein Unternehmensvideo gedreht hast, idealerweise ein Video speziell zu dem Produkt das du anbieten willst, kannst Du dieses Video aktiv in Youtube vermarkten.

Dabei ist das Investitionsvolumen zurzeit noch sehr überschaubar: Bereits für wenige Cent sammelst Du Klicks auf Dein Video. Du kannst dabei auswählen, wie Deine Zielgruppe aussehen soll und ob deine Werbung sich nur auf deutschsprachige Surfer konzentrieren soll.

Google Adsense

Google Adsense ist der dritte Nutzen, den wir aus Google Adwords ziehen können. Auch wenn die beiden Dienste im Prinzip eigenständig zu sein scheinen, hat jeder Adwords-Kunde die Möglichkeit, auch mittels Adsense zu werben.

Achtung wichtiges Tool

Welchen Vorteil können wir aus Google Adwords ziehen? Google bietet den Keyword Planer an, mit dem wir ganz gezielt erfahren können, welche Begriffe von unserer Zielgruppe wirklich gesucht werden.

Das beginnt bei einem Wort für unser Produkt, unsere Dienstleistung oder unsere Branche und wirft uns reale Wörter und Wortkombinationen aus, die wir im Anschluss ganz gezielt optimieren können.

Selbst hochwertige Suchmaschinen-Marketing-Tools arbeiten mit der Datenbank bei Google, weil im Planer nur die Begriffe erscheinen, die auch real gesucht werden. Alles andere mögen unsere Ideen oder Phantasien sein, sie bringen aber keine Besucher.

Umsatz-Booster Liste erschaffen

Woher kommen eigentlich meine Kunden? Das ist die wichtigste Frage eines Unternehmers, wenn die neue Webseite fertig gestellt und für die Öffentlichkeit freigegeben ist.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, auf die wichtigsten will ich gleich eingehen. Doch aus der Frage „Woher kommen meine Kunden?“ ergibt sich eine viel wichtigere Frage: „Wie mache ich Besucher meiner Webseite zu meinen Kunden?“