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Immer wieder sprechen mich Unternehmer an und es folgen Aussagen wie „Umsatz über das Internet? Also auf meiner Webseite läuft nichts!“ oder „Internet? Nutzen wir nur am Rande…“. Sie verdienen nach wie vor kein Geld mit ihrer Internetseite.
Das Potential wird oft bedenkenlos verschwendet. Bereits die Vorväter hatten ausschließlich mit Werbeflyern im Postkasten und mit ganzseitigen Anzeigen in der Tagespresse geworben. Radio und TV wurden immer als zu teuer eingestuft und waren mit dem Nachteil behaftet, dass man nicht herausfinden konnte, was wirklich über diese Kanäle eingenommen wurde.
Das Internet wurde noch in den 90ern als fixe Idee abgetan, die für Unternehmer keinen Nutzen bringen würde. Es war vielleicht für Universitäten und Hochschulen interessant, hatte aber noch keine Verbreitung bei den normalen Menschen oder in Unternehmen.
Schon Ende der 90er Jahre änderte sich die Situation, denn das Internet wurde massentauglich. Mit einer Internetseite Geld zu verdienen, wurde für immer mehr Menschen interessant und aufgrund der wachsenden Möglichkeiten bei der Gestaltung von Webseiten auch immer leichter und individualisierter.
Immer mehr Unternehmer haben sich dazu entschieden, Webseiten ins Internet zu stellen die als Visitenkarte dienen oder sogar etwas mehr Gegenwert zu bringen. Schritt für Schritt wurden Inhalte ergänzt, die für potentielle Kunden einen echten Mehrwert bieten.
Die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme spielte dabei eine ebenso große Rolle, wie die dargebotenen Informationen über Produkte und Dienstleistungen, die es den Besuchern ermöglichen, bereits vor dem Kauf zu wissen ob die Ware ihren Ansprüchen genügt.
Mit dem Aufkommen von Online-Shops, allen voran dem wohl größten Anbieter Amazon sowie der Auktionsplattform Ebay, ergaben sich mehr und mehr Möglichkeiten, Geld über eine Internetseite zu verdienen.
Auch die großen Unternehmen begannen damit, ihre Dienstleistungen online anzubieten und direkte Kaufverträge mit den Kunden zu schließen. Das Online-Recht hat sich diesbezüglich in den letzten Jahren immer weiter verändert und den Bedürfnissen des Marktes angepasst.
Inzwischen ist es auch für die Endverbraucher ganz natürlich, das Internet als Bezugsquelle für Dienstleistungen und Produkte anzuerkennen. Es wäre töricht, weiterhin auf diesen Marketingkanal zu verzichten, der letztendlich passives Einkommen bringen kann, indem er Bestellungen automatisch abwickelt und dabei auch das Inkasso regulieren kann.
Inzwischen ist der Verkauf über das Internet auch kein Privileg großer Unternehmen mehr. Es steht Jedermann frei, sich eine Webseite aufzubauen die einen Onlineshop integriert hat und Waren anbietet.
Das Potential, neue Kunden zu gewinnen die hunderte oder tausende Kilometer entfernt leben können und damit zusätzlichen Umsatz zu generieren, der sonst durch die Laufkundschaft an Ort und Stelle nicht entstehen würde, macht den Marketingkanal Internet so reizvoll.
Sinnvoll wäre es, einzigartiges Wissen in Form von digitalen Infoprodukten anzubieten, die speziell auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind und dort für besonderes Interesse sorgen.
Es kann dabei auch auf einen Datensammler zurück gegriffen werden, der die anonymen Webseitenbesucher in potentielle Kunden umwandelt und dem Betreiber der Webseite die Möglichkeit bietet, diese Personen noch einmal ganz gezielt anzusprechen.
Da Internetseiten 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr verfügbar sind und es jedem Kunden frei steht, in seinem eigenen Rhythmus zu kaufen und die Produkte in Anspruch zu nehmen, kann sich aus so einer Webseite schnell ein eigenes Business entwickeln, das zumindest einen Teil der Lebenshaltungskosten deckt und so für ein entspannteres Leben sorgt.
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