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Wie setzt man sich Ziele? Diese Frage wird von vielen Motivations- und Erfolgstrainern behandelt, denn die Zielsetzung scheint das Wichtigste im Leben zu sein.
Nur dann, wenn Ziele gesetzt werden, scheint der Mensch auch wirklich voran zu kommen. Doch die Zielerreichung kann viele Menschen auch vor Probleme stellen. Ist das Ziel nicht realistisch, soll also zum Beispiel ein großer Betrag in wenigen Wochen oder gar Tagen verdient werden, ist davon auszugehen, dass das Ziel kaum erreicht wird.
Wichtig ist also zunächst, dass Ziele immer realistisch sein müssen. Doch hier fängt bereits das erste Problem an: Wenn der Motivationstrainer zu Dir sagt, dass Alles möglich ist und dass Du groß denken sollst, fehlt natürlich oft der Fokus auf die Realität. Es stellt sich die Frage, was wirklich umsetzbar ist.
Die Antwort liegt nicht immer sofort auf der Hand. Wichtig zu begreifen ist jedoch, dass wir oft überschätzen was wir in wenigen Monaten erreichen können und gleichzeitig bei Weitem unterschätzen, was wir in wenigen Jahren schaffen.
Beim Ziele setzen geht es also vor allem darum, Etappenziele zu setzen. Was will ich in drei Jahren erreichen? Was schaffe ich in einem Jahr? Und was will ich unbedingt in sechs Monaten erreicht haben?
Damit ist die Basis schon deutlich stabiler und die Zielerreichung wird deutlich realistischer.
Darüber hinaus solltest Du auch Deine Ziele selbst in drei Etappen herunterbrechen. Meine Unterteilung erfolgt dabei in A, B und C-Zielen. Die „C-Version“ ist das absolute Muss-Ergebnis. Es ist nicht besonders schwierig, dieses Ziel zu erreichen, aber es ist das Minimum, das in einem Zeitraum X erreicht werden soll.
Schon beim B-Ziel geht es darum, sich selbst zu übertreffen und entspricht einer Eins in der Schule. Wenn die „B-Version“ erreicht ist, könnte es eigentlich nicht besser sein, allerdings kann man auch mal träumen und zu den Sternen greifen. In diesem Fall haben wir ein A-Ziel vor uns, ein Mondziel das unerreichbar scheint, aber auch alle Erwartungen übertreffen würde.
Wichtig ist, dass Du durch diese Unterteilungen motiviert bleibst. Ist zumindest das C-Ziel erreicht, kannst Du bereits sehr zufrieden sein, den Erfolg genießen und Dir anschließend neue Ziele setzen. So bleibst Du motiviert und freust Dich schon auf neue Ziele. Viele Menschen setzen sich Ziele, die so weit entfernt scheinen, dass es unmöglich wird sie zu erreichen.
Das kann zu schweren Depressionen führen und schwächt das Selbstvertrauen, wenn Ziele immer wieder in Angriff genommen und nicht erreicht werden. Freue Dich statt dessen von Zeit zu Zeit über die kleinen Dinge, die Du erreichst. Viele Menschen führen auch ein Erfolgstagebuch, um sich für die größeren Ziele zu rüsten.
Hier schreiben sie jeden Abend fünf oder gar 10 Punkte auf, die Sie heute besonders gut gemacht haben und die sie motiviert haben, weitere Dinge in Angriff zu nehmen.
In das Erfolgstagebuch gehört oft auch die Liste von Dingen, die man unbedingt noch erreichen will. Die Ziele werden schriftlich gesetzt und immer wieder in Erinnerung gerufen.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, hier die richtige Balance zu finden. Einerseits willst Du Dir große Ziele setzen, um Dich selbst zu motivieren. Andererseits dürfen Sie nicht so groß werden, dass sie Dich einem Mammut gleich zerquetschen. Die Unterteilung in C, B und A-Ziele wird Dich mit Sicherheit stark unterstützen und auch das Erfolgstagebuch kann helfen, um sich an die eigenen Ziele zu erinnern und gleichzeitig ständig neu zu motivieren.
Wenn es Dein Ziel ist, zusätzliches Einkommen zu generieren, kann ich Dir dabei helfen, indem ich Dir das System einer Geldmaschine im Internet erkläre.
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